Freitag, 7. Dezember 2012

Journalistische Ausbildung am ifp München

In der vergangenen Woche habe ich am ifp (Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses) in München eine journalistische Ausbildung für Theologen begonnen. Die Ausbildung umfasst Grundlagen im Bereich Presse, Rundfunk, Fernsehen und Social Media. 
Das ifp selbst ist eine Einrichtung, das im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz gegründet wurde um im journalistischen Bereich 


Das ifp ist in einem Teil des Kapuzinerklosters untergebracht



Die Arbeitsplätze sind alle mit einem PC und einem eingesenkten Monitor ausgestattet
Seminarraum
Die erste Seminarwoche Ende November befasste sich mit den verschiedenen Formen von Texten in der Zeitung: Bericht, Meldung, Kommentar, Reportage, Interview ...

Die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglichte intensives Lernen und Auseinandersetzen mit den journalistischen Grundformen. Besonders spannend war das erste Interview, dass wir mit jemanden aus München führen sollten. Dazu konnten wir frei wählen. Ich hatte im Vorfeld von einem neuen Glüh- und Stachelbier in München gehört, dass dieses Jahr erstmalig ausgeschenkt wird. Nach drei Telefonaten hatte ich einen Termin  für den Donnerstag gemacht. Nach etwas Verspätung meines Interviewpartners hat schlussendlich alles gut geklappt: Ich hatte mein erstes Interview. Neben einigen Polizeimeldungen, einem Bericht und einem Kommentar hatten wir die Chance unsere Sprechtechnik zu verbessern und Grundlagen für das geistliche Wort in der Zeitung zu lernen.


Rechercheraum 

Das Fernsehstudio ...

... bietet die Austattung für die Produzierung ...

... von moderierten Fernsehsendungen.

Stachel für das Stachelbier auf dem Münchner Christkindlsmarkt


2 Kommentare:

CLEMENS BEHR hat gesagt…

Dass sich das ifp lohnt, weiß ich ja. Aber ist das Stachelbier auch zu empfehlen?

Samuel-Kim hat gesagt…

Also das Stachelbier ist nicht schlecht, weil es kalt bleibt. Und es ist nicht wirklich süß. Es bekommt nur eine ganz leichte Karamellnote. Das Glühbier wird hingegen mit einem Sirup versetzt - und das ist zugegebener Maßen gewöhnungsbedürftig. Aber warum nicht auch mal warmes Bier mit aufgelöstem Lebkuchen trinken?