Im Lateinunterricht geht es mit großen Schritten vorwärts und ich muss täglich ordentlich lernen, da jede Stunde neue Grammatik und neue Vokabeln dazukommen. Da kann man sich selbstverständlich nicht ausruhen. Nach den bisherigen vier Doppelstunden ist es soweit, dass ich knapp 100 Vokabeln im Hirn habe(n müsste)... .
Gestern war ich das erste Mal planmäßig im "Josefslädchen", einem Soziallebensmittelmarkt der Caritas in Bamberg, in dem ich zusammen mit einem Mitbruder, zwei Tage in der Woche Dienst tue. Vormittags geht es vor allem um das Abfahren der Supermärkte im Landkreis um "MHD-Ware" (Lebensmittel kurz vor dem Verfall) abzuholen. Um die Mittagszeit wird dann die Ware (aus-)sortiert und in die Regale geräumt. Am Nachmittag kommen dann die Kunden, die für ein paar "Centerle" (wie hier im Frankenland gesagt wird) Lebensmittel einkaufen können.
Am Samstag wollen wir einen Ausflug in das mir schon bekannte Vierzehnheiligen machen, einem Wallfahrtsort des Bistums. Mit den Ministranten war ich vor einigen Jahren schon für ein paar Tage in dem Bistumshaus in der Nähe der Basilika.
1 Kommentar:
Hey Kim,
ich war zwar immer grottenschlecht in Latein, aber mir hat es geholfen, die Vokabeln in einem bestimmten Rhythmus zu lernen, wir haben uns dazu immer eine Melodie gedacht. Naja, nur falls Du das hilfreich finden solltest. Alles Gute, Johanna
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